Reichenbacher Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Mahnmal Schwanenteich Zwickau.jpg|mini|alt=Vordergrund: vierspurige Straße mit gelben Schild, dahinter eine Wiese, ganz hinten Bäume, ganz hinten in der Mitte ein großes eckiges dunkles Denkmal|Reichenbacher Straße im Bereich des [[Schwanenteichpark]]s (2010)]]
Die '''Reichenbacher Straße''' führt von der »[[Moccabar]]-Kreuzung« ([[Humboldtstraße]]/[[Schumannstraße]])<ref>{{Adler: Zwickau}}, S.&nbsp;171.</ref> aus [[Zwickau]] in Richtung {{WP|Reichenbach}} heraus. Sie ist Teil der {{WP|Bundesstraße 173}}.
Die '''Reichenbacher Straße''' führt von der »[[Moccabar]]-Kreuzung« ([[Humboldtstraße]]/[[Schumannstraße]])<ref>{{Adler: Zwickau}}, S.&nbsp;171.</ref> aus [[Zwickau]] in Richtung [[wikipedia:Reichenbach|Reichenbach]] heraus. Sie ist Teil der [[wikipedia:Bundesstraße 173|Bundesstraße 173]].
 
[[Datei:20140-Zwickau-1916-Reichenbacher Straße-Brück & Sohn Kunstverlag.jpg|mini|alt=bunte Postkarte, Straßenbahnschienen von vorne links nach hinten links|Heutige Kreuzung von [[Humboldtstraße|Humboldt-]] und [[Bahnhofsstraße]] auf einer Postkarte von 1916: (Alte) Reichenbacher Straße von vorne rechts nach hinten links in Richtung [[Georgenplatz]], links: damaliges Ende der Bahnhofsstraße, rechts: damaliger Schumannplatz, heute Teil der Humboldtstraße, die damals erst an der »Moccabar-Kreuzung« begann, Verbindung zur [[Crimmitschauer Straße]] noch nicht gebaut, weißes Gebäude: [[Hotel Deutscher Kaiser]]]]


1818 wurde die Straße als '''Reichenbacher Chaussee''' fertiggestellt.<ref>{{Chronik Zwickau}}, Bd.&nbsp;3, S.&nbsp;86.</ref> Der Namenswechsel zum aktuellen Namen lässt sich erstmals 1870 nachweisen.<ref>{{Chronik Zwickau}}, Bd.&nbsp;3, S.&nbsp;233.</ref> Anfang der 1980er Jahre wurde ein neues, mehrspuriges Ende quer durch den [[Schwanenteichpark]] verlegt. Am 15. November 1983 wurde der neue Straßenteil für den Verkehr freigegeben.<ref>{{Chronik Zwickau}}, Bd.&nbsp;3, S.&nbsp;182.</ref> Die '''Alte Reichenbacher Straße''', deren Name seit 1986 existiert, entspricht dem alten Verlauf.<ref>{{Chronik Zwickau}}, Bd.&nbsp;3, S.&nbsp;224.</ref>
1818 wurde die Straße als '''Reichenbacher Chaussee''' fertiggestellt.<ref>{{Chronik Zwickau}}, Bd.&nbsp;3, S.&nbsp;86.</ref> Der Namenswechsel zum aktuellen Namen lässt sich erstmals 1870 nachweisen.<ref>{{Chronik Zwickau}}, Bd.&nbsp;3, S.&nbsp;233.</ref> Anfang der 1980er Jahre wurde ein neues, mehrspuriges Ende quer durch den [[Schwanenteichpark]] verlegt. Am 15. November 1983 wurde der neue Straßenteil für den Verkehr freigegeben.<ref>{{Chronik Zwickau}}, Bd.&nbsp;3, S.&nbsp;182.</ref> Die '''Alte Reichenbacher Straße''', deren Name seit 1986 existiert, entspricht dem alten Verlauf.<ref>{{Chronik Zwickau}}, Bd.&nbsp;3, S.&nbsp;224.</ref>
[[Datei:Mahnmal Schwanenteich Zwickau.jpg|mini|alt=Vordergrund: vierspurige Straße mit gelben Schild, dahinter eine Wiese, ganz hinten Bäume, ganz hinten in der Mitte ein großes eckiges dunkles Denkmal|Reichenbacher Straße im Bereich des Schwanenteichparks mit Blick auf die [[Ziegelwiese]], 2010]]
[[Datei:Zentralhaltestelle Zwickau, Bst 17.jpg|mini|alt=vorne: Straßenrand mit Haltestellenschild, dahinter Stadtpark, dahinter Straße, dahinter Häuser|Entgegengesetzte Perspektive: Busstand der [[Zentralhaltestelle]] auf der Reichenbacher Straße, im Hintergrund die Alte Reichenbacherstraße, 2022]]
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|+Autokreuzungen (stadtauswärts, Stand 2023)
!nördliche Straßen
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== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 30. Dezember 2023, 15:25 Uhr

Die Reichenbacher Straße führt von der »Moccabar-Kreuzung« (Humboldtstraße/Schumannstraße)[1] aus Zwickau in Richtung Reichenbach heraus. Sie ist Teil der Bundesstraße 173.

bunte Postkarte, Straßenbahnschienen von vorne links nach hinten links
Heutige Kreuzung von Humboldt- und Bahnhofsstraße auf einer Postkarte von 1916: (Alte) Reichenbacher Straße von vorne rechts nach hinten links in Richtung Georgenplatz, links: damaliges Ende der Bahnhofsstraße, rechts: damaliger Schumannplatz, heute Teil der Humboldtstraße, die damals erst an der »Moccabar-Kreuzung« begann, Verbindung zur Crimmitschauer Straße noch nicht gebaut, weißes Gebäude: Hotel Deutscher Kaiser

1818 wurde die Straße als Reichenbacher Chaussee fertiggestellt.[2] Der Namenswechsel zum aktuellen Namen lässt sich erstmals 1870 nachweisen.[3] Anfang der 1980er Jahre wurde ein neues, mehrspuriges Ende quer durch den Schwanenteichpark verlegt. Am 15. November 1983 wurde der neue Straßenteil für den Verkehr freigegeben.[4] Die Alte Reichenbacher Straße, deren Name seit 1986 existiert, entspricht dem alten Verlauf.[5]

Vordergrund: vierspurige Straße mit gelben Schild, dahinter eine Wiese, ganz hinten Bäume, ganz hinten in der Mitte ein großes eckiges dunkles Denkmal
Reichenbacher Straße im Bereich des Schwanenteichparks mit Blick auf die Ziegelwiese, 2010
vorne: Straßenrand mit Haltestellenschild, dahinter Stadtpark, dahinter Straße, dahinter Häuser
Entgegengesetzte Perspektive: Busstand der Zentralhaltestelle auf der Reichenbacher Straße, im Hintergrund die Alte Reichenbacherstraße, 2022
Autokreuzungen (stadtauswärts, Stand 2023)
nördliche Straßen Straßenmitte südliche Straßen
Schumannstraße
Humboldtstraße
Stiftstraße Reichenbacher

Straße

Scheringerstraße
Bachstraße
Gutwasserstraße
Emilienstraße
Werkstättenstraße
Am Bahnhof
Bürgerschachtstraße
Böttgerstraße Reichenbacher

Straße

Hilferdingstraße
Ludwigstraße
Ossietzkystraße
Hilfegottesschachtstraße
Wilkestraße
Friedrich-Meyer-Straße
Flurstraße
Reichenbacher

Straße

Sandweg
Kornweg
Olzmannstraße Neuplanitzer Straße
Maxhütte-Gewerbering
Maxhütte
Freiheitssiedlung
Plauener Straße

in Lichtentanne

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ Christian Adler: Zwickau. Der Stadtführer. Chemnitzer Verlag, Chemnitz 2017, S. 171.
  2. ↑ Kulturamt der Stadt Zwickau (Hrsg.): Chronik Zwickau. Sandstein Verlag, Dresden 2017, Bd. 3, S. 86.
  3. ↑ Kulturamt der Stadt Zwickau (Hrsg.): Chronik Zwickau. Sandstein Verlag, Dresden 2017, Bd. 3, S. 233.
  4. ↑ Kulturamt der Stadt Zwickau (Hrsg.): Chronik Zwickau. Sandstein Verlag, Dresden 2017, Bd. 3, S. 182.
  5. ↑ Kulturamt der Stadt Zwickau (Hrsg.): Chronik Zwickau. Sandstein Verlag, Dresden 2017, Bd. 3, S. 224.
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