Schwanenteichpark

Aus Zwicki
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Der Schwanenteichpark (auch Stadtpark[1]) in Zwickau ist eine Parkanlage nahsüdwestlich der Innenstadt. Östlich verläuft die Humboldtstraße und westlich die Parkstraße. Vorrangig zuständig ist das städtische Garten- und Friedhofsamt.[2]

Der namensgebende Schwanenteich wurde im 15. Jahrhundert als Großer Teich angelegt. Im 19. Jahrhundert etablierte sich dann der Zwickauer Schwanenkult. Neben diesem und weiteren kulturellen Aspekten stehen auch ökologische.

Geschichte

Frühe Geschichte

  • Römer

Industrialisierung

  • Schwanenschloss
  • Echte Schwäne
  • beide Postgebäude
  • Ausbesserungsarbeiten/Geländeverwerfungen

"Volksgärten"

  • Schwanenbrunnen/Streitdenkmal/Pavillon
  • Einschmelzungen vom JSchwanenbrunnen und Jüngling
  • Verfall und Gemüsegärten

DDR

RS-Denkmal schwanenbrunnen neu

  • Opfer des Fasch.
  • Freilichtbühne +Fontäne
  • Rote Schwäne

BRD

Einerseits wurden der Schwanenteichpark in seiner Sachgesamtheit als auch einzelne Objekte Kulturdenkmale gemäß dem Sächsischen Denkmalschutzgesetz von 1993.[3] Andererseits wurden in den ersten BRD-Jahren das Schwanenschloss und der Musikpavillon abgerissen sowie das Robert-Schumann-Denkmal auf den Hauptmarkt umgesetzt. Später etablierten sich verschiedene jährlichen Veranstaltungen: das Kinder- und Familienfest Zwikkifaxx (2009), das Badewannen- und Drachenbootrennen (2013) sowie das Lichterfest (2014). Mit finanzieller Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Maßnahmen im Bereich der Bahnhofsvorstadt umgesetzt, von denen mehr als die Hälfte auch die Sanierung verschiedener Teile des Parkareals oder dessen unmittelbare Umgebung betrafen.[4] Dazu zeitlich parallel wurden antidiskriminierende Gedenkstätten angelegt: Zwei ↓Frauenorte-Sachsen-Tafeln zu bedeutenden Zwickauer Frauen wurden 2016 und 2018 aufgestellt. Die 2019 gepflanzten ↓NSU-Gedenkbäume wurden von der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) besucht. Während der Corona-Pandemie etablierte sich der Imbiss ↓Bacaru.

Aufgrund der Klimakrise waren als Klimaschutzmaßnahmen die Verbesserung der CO2-Bilanz der ↓Ziegelwiese[5] und des ↓Langen Teichs[6] ein Teil der EFRE-Projektziele. 2020 wurden die allgemeinen Klimafolgen für das Stadtklima untersucht. Im Endbericht wurde zwischen den Grünflächen und den Teichen unterschieden. Erstere können das lokale Stadtklima ausgleichen. Darüber hinaus wird die »angenehme Aufenthaltsqualität« im Park bei allgemeiner Hitze genannt. Die Pflanzen, die diese Funktion erfüllen, müssen aber dafür bei zunehmender Hitze auch zunehmend bewässert werden, was Wasserentnahmekonflikte verstärkt. Ausgetrockene Grünflächen kommen klimatisch Asphaltflächen gleich. Trockenheitstolerante Arten sind pflegeleichter, wirken aber nicht kühlend. Die beiden Teiche dämpfen den Temperaturgang, das heißt, dass sie einerseits an heißen Tagen kühlen, es aber dann andererseits zu einer »klimaökologisch bedenklichen nächtlichen Wärmeabgabe« kommen kann.[7] Bei wahrscheinlicher werdenden Hochwassern kann im Schwanenteich 23.000 Kubikmeter zusätzliches Wasser angestaut werden.[8]

Rundgang

Ehemaliger Ziegelteich

https://www.zwickau.de/de/politik/bauenumwelt/stadtentwicklung/esf_efr/Projekte-Radrouten-Zentralhaltestelle.php https://www.zwickau.de/de/aktuelles/pressemitteilungen/2020/06/232_81391.php

https://www.zwickau.de/de/politik/bauenumwelt/stadtentwicklung/esf_efr/Projekte_3_Querungshilfe_Reichenbacher_Strasse.php

https://www.zwickau.de/de/politik/bauenumwelt/stadtentwicklung/esf_efr/Projekte-Radrouten-Zentralhaltestelle.php


https://www.zwickau.de/de/politik/bauenumwelt/stadtentwicklung/esf_efr/Projekte_1.php https://www.zwickau.de/de/politik/bauenumwelt/stadtentwicklung/esf_efr/Projekte_4_Radroute-4.php https://www.zwickau.de/de/politik/bauenumwelt/stadtentwicklung/esf_efr/Projekte-Radroute-5.php


https://www.radiozwickau.de/beitrag/attraktivitaetsschub-fuer-park-am-schwanenteich-709259/ 2021 verschiedenes

https://www.zwickau.de/de/aktuelles/pressemitteilungen/2022/august/330.php https://www.blick.de/westsachsen/zwickau-imposanter-schwanenbrunnen-sprudelt-wieder-artikel10881371

Insektenhotel

Geschichte

Reichenbacher Straße

Schwanenbrunnen

NSU-Gedenkbäume

Auch den Gedenkort für die Opfer des NSU im Schwanenteichgelände verbuche ich letztlich auf der Habenseite. Dass uns das Absägen des ersten Baumes fassungslos machte und diese Untat kaum in Worte zu fassen ist, ist klar. Beeindruckt hat mich das Engagement und das couragierte Auftreten, das viele Menschen danach zeigten. Das Niederlegen von Blumen, das Gedenken durch Schüler, Theatermitarbeiter oder die Stadtgesellschaft, die gemeinsame Erklärung vieler Stadträte und viele Wortmeldungen waren gut und wichtig. (Pia Findeiß, 2020)[9]

https://www.zwickau.de/de/politik/bauenumwelt/stadtentwicklung/esf_efr/Projekte-Ziegelwiese.php https://www.zwickau.de/de/tourismus/portraet/stadtgeschichte/stadtchronik/20.php https://www.zwickau.de/media/downloads/image/01_buerger/amtsblatt/2023/2023_06.pdf https://kulturbuero-sachsen.de/download/10070/?tmstv=1682246494

Ehemaliger Hospitalbereich

https://www.zwickau.de/de/tourismus/portraet/stadtgeschichte/stadtchronik/20.php

Musikpavillon

Hier wurden laut einem Wanderheft von 1953 »häufig Konzerte zur Entspannung der schaffenden Bevölkerung dargeboten.«[10]

Unterdamm

Mahnmal für die Opfer des Faschismus

Lothar-Streit-Denkmal

Crataegusdamm

Allgemeines

Die Name für das Ostufer des Schwanenteichs geht auf den gehobenen Namen für Weißdorn (»Crataegus«) zurück. Die gerade Wegführung der Allee ist bereits in der frühen Form der Teichanlagen angelegt. »Wegen starker Bodensenkungen als Folge des Bergbaus trat der Schwanenteich über die Ufer und erforderte eine Erhöhung des Crataegus-Damms, die [1931] durch den Erzgebirgischen Steinkohlen-Aktienverein vorgenommen wurde.«[11]

Tafel

Die Informationstafel in unmittelbarer Nähe zum ↑Lothar-Streit-Denkmal enthält einen Lageplan des Parks und einen »Überblick zur Parkgeschichte« und »Zahlen und Fakten«. Die Zwickauer Energieversorgung wird als Unterstützerin bei der Errichtung dieser Tafel genannt.

Langer Teich

https://www.zwickau.de/de/politik/bauenumwelt/stadtentwicklung/esf_efr/Projekte-Schwanenteichpark-Bereich-VII-Langer-Teich.php https://www.augenoptik-michael.de/privat/zwickau/parks/schwanenteich/schwanenteich.htm https://www.zwickau.de/de/aktuelles/pressemitteilungen/2021/maerz/093.php

Rondell bis Am Schwanenteich

WC, Strnamen, Rondell

Melzerwiese

https://www.radiozwickau.de/beitrag/buergerhaushalt-ueber-die-haelfte-der-vorhaben-abgeschlossen-753851/ Schwanenstadt-Spielplatz

Oberdamm

Pferdekoppel

Abfluss

Lange Wiese

Reitplatz

Freilichtbühne

Kleingartenanlage

Gondeldamm

https://www.facebook.com/bacaru.cafeamschwanenteich/ https://www.radiozwickau.de/beitrag/buergerhaushalt-ueber-die-haelfte-der-vorhaben-abgeschlossen-753851/ https://www.freiepresse.de/zwickau/zwickau/zwickauer-buergerhaushalt-noch-ist-nicht-alles-erledigt-artikel12616990

Unterstand

Schilf

Kranichwiese

Tennisplätze

Schwanenschloss

  • Fußballplatz
  • Schwanenschlossstraße

1932: chronik 3, 149

Steinbock

Laut Laut ↑Tafel ist die Tierplastik gegenüber der Vogelvoliere ein Steinbock von Edmund Schorisch, der ebenfalls am ↑Schwanenbrunnen und am ↑Mahnmal für die Opfer des Faschismus wirkte. Im offiziellen Denkmaldokument zur Parkanlage wird der Steinbock als Widderfigur geführt.[12] Die Nähe zum Ziegengehege spricht für erstere Bezeichnung, die äußeren Merkmale für letztere. In jedem Fall handelt es sich um den Tribus der Ziegenartigen.

Tiergehege

Seesportclub

Bootsstation

Bacaru

Kriegerdenkmal

Am 2. April 1922 wurde das Kriegerdenkmal für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen des Königlich-Sächsischen 9. Infanterie-Regiments Nr. 133 eingeweiht.[13] Das Regiment war bereits am 1. April 1981 in Zwickau gegründet worden.[14] Zu Beginn des Ersten Weltkrieges waren die Soldaten jubelnd verabschiedet[15] und anschließend an die Westfront geschickt worden:

Am Sonntag, den 9. August 1914, verließ das 9. Infanterie-Regiment Nr. 133 in mehreren Transporten seinen Standort Zwickau. Das Ziel der Fahrt blieb zunächst unbekannt. Am 11. August traf der erste Transport in Speicher nördlich Trier ein. Dort erfuhr man, daß das XIX. Korps zur deutschen III. Armee gehörte. Oberbefehlshaber war der früher [sic] sächsische Kriegsminister Generaloberst Freiherr v. Hausen. (Franz v. Kotsch: Aus der Geschichte des früheren Kgl. Sächs. 9. Infanterie-Regiments Nr. 133)[16]

In der Nacht vom 23. zum 24. November [1918] und am Nachmittag des 24. November kehrte das Regiment, das in zahlreichen Schlachten unter großen Opfern sich heldenhaft geschlagen hatte, in drei Extrazügen aus dem Felde zurück und bezog die Kaserne. Die Offiziere erhielten Quartier in Gasthäusern. Dem Ernst der Zeitverhältnisse entsprechend gestaltete sich der Einzug in die Garnison ohne Sang und Klang und in aller Stille. (Zusammengefasste Verwaltungsberichte 1915–1920)[17]

Später waren an drei Straßen Ehrenpforten aufgestellt und öffentliche Gebäude beflaggt worden.[18] Das »vom Bildhauer Berger [siehe ↑Schwanenbrunnen] in Dresden geschaffene wirkungsvolle Denkmal«[19] war von der Firma Kurt Kunze (Crimmitschauer Straße 30) aus Rochlitzer Porphyr hergestellt worden. Der Regimentstag vom 1. bis zum 3. April 1922 bildete den Rahmen der Einweihung.[13]

Fontäne

Die Wasserfontäne in der nordwestlichen Ecke des Großen Teiches ist in der Regel saisonal von 13 bis 19 Uhr aktiv.[20][21] Andernfalls ist der Standort durch Markierungen auf der Wasseroberfläche erkennbar. Der Betrieb wird teilweise aus privaten Spenden finanziert.[22]

Zunächst ging 1891[23] eine einstrahlige Fontäne vor dem Schwanenschloss in Betrieb. 1938 gab es Planungen zu einer mehrstrahligen, die wohl aufgrund der Folgen des Zweiten Weltkrieges nicht umgesetzt wurden. Zur 850-Jahr-Feier der Stadt 1968 wurde am heutigen Standort eine Schwimmfontänenanlage bestehend aus einer Mitteldüse, deren Strahl 25 Meter hoch spritzte, und einem Düsenring eingeweiht. Acht Unterwasser-Scheinwerfern beleuchteten sie. Am Bau beteiligt waren Rohrleitungsbau Flach & Kallenberg aus Berlin und PGH Elektrizitätsanlagenbau Zwickau sowie Feierabend- und Rentnerbrigaden. Aufgrund von Verschleiß erfolgte 1994 ein Neubau. 2004 bis 2007 ruhte der Betrieb aus finanziellen Gründen. Private Spenden in Höhe von insgesamt 3300 Euro führten zu einer Wiederinbetriebnahme am 20. August 2007. Aufgrund erneuten Verschleißes wurde die Anlage 2020 überholt. Dabei wurde auch eine Pumpenstube zur einfacheren Wartung gebaut, die sich neben dem Kriegerdenkmal befindet.[20][21][24]

Wasserfläche des Schwanenteichs

Zur Bedeutung in der Klimakrise siehe ↑BRD.

Aktivitäten

  • Angeln
  • Boot fahren
  • Baden: nein

Um 1900 ist das Eislaufen auf dem Schwanenteich als generationsübergreifende Aktivität belegt.[25] Aufgrund des Rußes in der Stadt war zu DDR-Zeiten das »Eis regelmäßig schwarz«.[26] Die Stadtverwaltung Zwickau fordert heutzutage (Stand 2023) über saisonal aufgestellte Schilder auf: »Eisfläche nicht betreten! Einbruchgefahr!«[27]

Vorfälle

Am Nachmittag des 28. Mai 1871, dem Pfingstsonntag, war das Dampfboot auf dem großen Teich voll besetzt. Laut Zwickauer Tageblatt sei ein Ventil beschädigt worden. Die einsetzende Panik aufgrund der Angst vor einer Dampfkesselexplosion sei unberechtigt gewesen und die Evakuierung auf andere Boote nicht nötig gewesen. Das Zwickauer Wochenblatt berichtete von einem gerissenen Dampfrohr, weswegen die Rettungsaktion berechtigt gewesen sei. Das Dampfboot fuhr wenige Tage später wieder.[28]

Eine Verfolgungsjagd in der Sonntagnacht vom 22. Mai 2011 endete im Schwanenteich. Ein 26-jähriger Motorradfahrer floh gegen 22.30 Uhr vor einer polizeilichen Verkehrskontrolle in Oelsnitz über Lichtenstein mit teilweise über 100 km/h, denn die gefahrene Maschine war wohl nicht in seinem Besitz. In Zwickau sprang er in den Schwanenteich um schwimmend zu fliehen, wobei er im Wasser verfolgt wurde. Die Flucht scheiterte letztlich an der schnelleren Bewegungsmöglichkeiten der dreiköpfigen Polizei zu Land. Ein anschließender Alkoholtest ergab 0,6 Promille.[29]

Am Freitagmorgen, den 4. April 2014 gegen 7 Uhr, wurde »gegenüber der Bootsanlegestelle« eine im Wasser treibende Leiche entdeckt. Die Berufsfeuerwehr barg diese. Der 81-jährige war an einem Herzinfarkt gestorben.[30]

Am Sonntagnachmittag, den 10. August 2014 kurz vor 17 Uhr, notwasserten zwei Segelflugzeuge. Die beiden Einsitzer vom Typ ASW 15 flogen im Rahmen der Deutschen Meisterschaft im Segelflug der Junioren U25. Der Flugplatz wurde wegen starker Abwinde nicht erreicht. Trotz Bootsbetrieb gab es keine Verletzten.[31]

Anreise

Nächstgelegene Haltestellen sind Zentralhaltestelle, Schillerstraße und Saarstraße. Zu Fuß vom Hauptbahnhof aus genügen 10–15 Minuten. Zum Parken sind die Park- und Saarstraße geeignet.[32] Weitere Möglichkeiten gibt es um die Markthalle (an der Zentralhaltestelle) herum und östlich der Humboldtstraße.

Quellen und Weiterführendes

Lagepläne

Literatur

Offizielle Weblinks

Einzelnachweise

  1. Straßenplan von Zwickau. Ernst Bär, 1896; und zwei spätere Karten von 1910 und 1945. In: Karten von 1600 bis 1945. In: Kulturamt 2017.
  2. Sachgebiet Stadtgrün auf zwickau.de, abgerufen am 3. März 2023.
  3. Denkmaldokument (PDF) auf sachsen.de, abgerufen am 3. März 2023.
  4. Zwickau/Bürger & Politik/Bauen & Wohnen/Stadtentwicklung/EFRE/Maßnahmen, abgerufen am 3. Mai 2023.
  5. Schwanenteichpark, Teilbereich III, Ziegelwiese auf zwickau.de, abgerufen am 3. Mai 2023.
  6. Schwanenteichpark, Bereich VII, Langer Teich auf zwickau.de, abgerufen am 3. Mai 2023.
  7. Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Erstellung einer Klimafunktionskarte und Planungshinweiskarte entsprechend der VDI-Richtlinie 3787/1 für die Stadt Zwickau. Dezember 2020, S. 22, 23, 43, 94 (PDF; 9,7 MB).
  8. Sara Thiel: Straße schluckt die Entwässerung.] In: Freie Presse am 02. Februar 2011.
  9. Pia Findeiß: Rede der Oberbürgermeisterin der Stadt Zwickau zum Neujahrsempfang 2020 auf: zwickau.de, abgerufen am 27. Februar 2023.
  10. Herbert Clauß: Zwickau (= Unser kleines Wanderheft. Heft 12), VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1953, S. 6.
  11. Kulturamt 2017, Bd. 3, S. 148.
  12. Denkmaldokument, S. 2 (PDF) auf sachsen.de
  13. 13,0 13,1 Kulturamt 2017, Bd. 3, S. 139.
  14. Franz von Kotsch: Aus der Geschichte des früheren Kgl. Sächs. 9. Infanterie-Regiments Nr. 133. 1881–1918. Wilhelm Limpert Verlag, Dresden 1924, S. 11, (online).
  15. Kulturamt 2017, Bd. 2, S. 60.
  16. Franz von Kotsch: Aus der Geschichte des früheren Kgl. Sächs. 9. Infanterie-Regiments Nr. 133. 1881–1918. Wilhelm Limpert Verlag, Dresden 1924, S. 197, (online).
  17. Zusammengefasste Verwaltungsberichte 1915–1920, StadtA Zwickau, EL 11396, Bl. 145r–v. Zitiert nach: Kulturamt 2017, Bd. 2, S. 60, 76.
  18. Kulturamt 2017, Bd. 2, S. 67.
  19. Franz von Kotsch: Aus der Geschichte des früheren Kgl. Sächs. 9. Infanterie-Regiments Nr. 133. 1881–1918. Wilhelm Limpert Verlag, Dresden 1924, S. 255, (online).
  20. 20,0 20,1 Sponsoren machen es möglich. Fontäne erfreut wieder die Besucher am Schwanenteich. In: Zwickauer Pulsschlag. Amtsblatt der Stadt Zwickau. 2007, Nr. 18, S. 4 (online).
  21. 21,0 21,1 ael: Reparatur fertig, Fontäne sprudelt wieder. In: Freie Presse, Zwickauer Zeitung vom 29. Juli 2020, abgerufen am 3. März 2023.
  22. Zwickau/Garten- und Friedhofsamt/Sachspenden, abgerufen am 3. März 2022.
  23. Kulturamt 2017, Bd. 3, S. 116.
  24. Frank Dörfelt: Wasserspiel soll wieder kraftvoll sprudeln. In: Freie Presse, Zwickauer Zeitung vom 3. März 2020.
  25. Winter 2003, S. 17–18.
  26. Angelika Winter: Weißt du noch? Glück auf! Weiße Wäsche mit schwarzen Tupfen, Tanzschule Müller in der „Neuen Welt“ … und abends ins „Astoria“. Herkules Verlag, Kassel 2022, S. 28.
  27. Beobachtung im März 2023.
  28. Jürgen Schünzel: Der Dampfer vom Schwanenteich. In: Cygnea. Schriftenreihe des Stadtarchivs Zwickau. Nr. 4, 2006, S. 48–50, hier 49 (PDF; 7,42 MB)).
  29. Jan Oechsner: Verfolgungsjagd endet im Schwanenteich In: Freie Presse am 23. Mai 2011.
  30. Leiche im Schwanenteich gefunden. In: Ostthüringer Zeitung am 4. April 2014, abgerufen am 1. Mai 2023.
    Leiche im Schwanenteich Zwickau: Mann stirbt an Herzinfarkt. In: Ostthüringer Zeitung am 11. April 2014, abgerufen am 1. Mai 2023.
  31. tc: Segelflugzeuge landen auf dem Schwanenteich. In: Freie Presse am 10. August 2014.
    Ralph Köhler: Zwei Segelflieger landeten im Schwanenteich in Zwickau. In: Ostthüringer Zeitung am 11. August 2014, abgerufen am 2. Mai 2023.
  32. Schwanenteichpark/Informationen auf zwickau.de, abgerufen am 27. Februar 2023.