Charlotte Schumann

Aus Zwicki
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Charlotte Schumann ist die Widmungsempfängerin eines Gedichtes von Robert Schumann. Darüber hinaus ist fast nichts bekannt. Eine familiäre Beziehung zur Familie Schumann ist nicht belegt.

Sie schrieb am 6. Februar 1825 in das Poesiealbum von Emilie Stölzel. Nachdem Charlotte Robert einen Gedichtband von Friedrich von Matthisson geschenkt hatte, schrieb dieser am 17. Dezember 1826:<poem>sdf

sdf sdf</poem>


29 Charlotte Schumann Albumblatt 6.2.1825 für Robert-Schumann-Haus Zwickau 2015.075,62–A2 Die Sentenz „Liebe, Freundschaft und Tugend gründen das Glück des menschlichen Lebens“ stammt von August Lafontaine (1758–1831). Charlotte Schumann ist nicht identifizierbar – sie war offenbar keine Verwandte Robert Schumanns, sondern nur eine Namensvetterin – zur Freundschaft vgl. 30. 30 Robert Schumann Geburtstagsgedicht für Charlotte Schumann Robert-Schumann-Haus Zwickau 4871,I,2–A3, S. 139 In seiner Sammlung Allerley aus der Feder Roberts an der Mulde notierte Robert Schumann am 17. Dezember 1826: „Der Freundinn, die die freundliche Camoene / In ihrem Götterschooß vertraulich pflegt, / Der Freundinn, die im zarten Spiel der Toene / Das trunkne Ohr zu trunken Himmeln trägt: / Der Freundinn, der ein Herz für alles Schöne, / Ein Herz für’s Große, für das Wahre schlägt: / Darf ich es wagen, ihr als Angedenken / Die kleine Gabe ihr zum Wiegenfest zu schenken?“ Anmerkung: „Sie hatte mir vorher Matthisons Gedichte geschenkt.“