Detlev Freyhoff: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
== Quellen ==
* [[Erik Kiwitter]]: ''Detlev Freyhoff: Das ist der Mann hinter dem Zwickauer Friedenstag.'' In: [[Freie Presse]], Zwickauer Zeitung vom 30. August 2022, abgerufen am 2. September 2022.
* [[Erik Kiwitter]]: ''Detlev Freyhoff: Das ist der Mann hinter dem Zwickauer Friedenstag.'' In: [[Freie Presse]], Zwickauer Zeitung vom 30. August 2022 ([https://www.freiepresse.de/zwickau/zwickau/detlev-freyhoff-das-ist-der-mann-hinter-dem-zwickauer-friedenstag-artikel12393923 online] abgerufen am 2. September 2022).


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 5. Oktober 2022, 23:03 Uhr

Dr. Detlev Freyhoff (* 1959 oder 1960) ist ein in der DDR-Elite sozialisiertes Mitglied der Linken.

Leben

Der Vater war in der Generaldirektion der Wismut. Freyhoff sudierte in Berlin Außenwirtschaft und arbeitete in der Staatlichen Plankommission der DDR.

Freyhoff ist Inhaber von EDU-Worldwide.[1] Er ist seit Februar 2020 Vorstandsmitglied des Zwickauer Stadtverbandes der Linken.[2]

Positionen

Freyhoff sagt, dass der Westen Russland „jahrzehntelang drangsaliert und eingeschnürt“ habe und, dass er bis zum Angriffskrieg gegen die Ukraine ein „Putinversteher“ gewesen sei. Dieser Krieg sei konsequent zu verurteilen. Er veranstaltet das „Grillen für den Frieden – Solidarität mit der Ukraine.“

An der eigenen Partei bemängelt er, dass nicht mehr auf die Alten gehört werde. Nach eigener Aussage liege er mit der linken Stadtratsfraktion im Streit.

Quellen

  • Erik Kiwitter: Detlev Freyhoff: Das ist der Mann hinter dem Zwickauer Friedenstag. In: Freie Presse, Zwickauer Zeitung vom 30. August 2022 (online abgerufen am 2. September 2022).

Einzelnachweise

  1. Stadtbranchenbuch: EDU-WorldWide – Inh. Dr. Detlev Freyhoff, abgerufen am 2. September 2022.
  2. msz/pm: Die Linke wählt neuen Stadtvorstand in Zwickau. In: Blick, erschienen am 13. Februar 2020, abgerufen am 2. September 2022.